Gedanken zum begriff des ius naturale im corpus ciceronianum
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Come citare

Hamza, G. (2014). Gedanken zum begriff des ius naturale im corpus ciceronianum. RIDROM.Rivista Internazionale Di Diritto Romano, 1(13), 125–148. Recuperato da https://reunido.uniovi.es/index.php/ridrom/article/view/18052

Abstract

Die Konstruktion des ius naturale – wir verwenden absichtlich den Begriff „Konstruktion”, – befindet sich im Schnittpunkt von zahlreichen hellenistischen philosophischen Richtungen (Tendenzen). Cicero kann als die Hauptquelle der römischrechtlichen Naturrechtslehre betrachtet werden. Das ius naturale, das die rechtliche Grundlage der menschlichen Gemeinschaft im weitesten Sinne (societas humana) bildet, ist auf die lex aeterna zurückzuführen. Cicero ist mit Recht als derjenige römische Denker zu betrachten, der die stoische Naturrechtsdoktrin auf die konsequenteste Weise konzipiert..
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