Entwicklung des privatrechts und tradition des römischen rechts in Serbien vom mittelalter bis 2006
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Como Citar

Hamza Mitglied der Ungarischen Akademie der Wissenschaften, G. (2016). Entwicklung des privatrechts und tradition des römischen rechts in Serbien vom mittelalter bis 2006. Revista Internacional De Direito Romano, 1(16), 71–98. Obtido de https://reunido.uniovi.es/index.php/ridrom/article/view/18081

Resumo

Ab dem 14. Jahrhundert, nahmen die folgenden fontes iuris Einfluß auf das Recht Serbiens: Eklogé tón nomón, der Nomos geórgikos, der Nomokanon des Pseudo-Phótios, das Syntagma tón theión kai hierón nomón (Syntagma kata stoicheion) des Mönchs Matthaios Blastarés und das Procheiron nomón (Hexabiblos) von Konstantinos Armenopoulos. In 1844 wurde unter dem Fürsten Alexander Karadjordjević das (zweite) serbische Bürgerliche Gesetzbuch fertiggestellt. Vorbild für diesen Kodex war das österreichische Allgemeine Bürgerliche Gesetzbuch (ABGB). In 1946 wurde das gesamte frühere Recht außer Kraft gesetzt. Die föderale Verfassung vom Jahre 1963 hatte die verfassungsrechtlichen Grundlagen der sog. Selbstverwaltung niedergelegt. Das Gesetz über die assoziierte Arbeit („Kodex der Selbstverwaltung”) von 1976 regelte die Verhältnisse zwischen den sozialistischen Wirtschaftseinheiten. In 1978 wurde das Bundesgesetz über die Schuldverhältnisse verabschiedet. In 1988 wurde das Gesetz über die Handelsgesellschaften angenommen. Laut Verfassung der Bundesrepublik Jugoslawien vom Jahre 1992 und der Verfassungscharta der Föderation Serbien und Montenegro vom Jahre 2003 galten ehemaliges Bundesrecht sowie Recht der früheren Teilrepubliken Serbien und Montenegro fort..
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